Madame Gstaad | Historical novel
Erschienen im 2023 im Weber Verlag AG
184 Seiten, mit 96 Abbildungen
Masse (H / B / T): 230mm x 160mm x 25mm
Gewicht: 644 g
gebunden, Hardcover
ISBN Hardcover: 978-3-03818-499-7
Englisch
Englische Fassung der Deutschen Ausgabe von Madame Gstaad | Historischer Roman
Autoren: Gottfried von Siebenthal und Andrea von Siebenthal
Bild zur Verfügung gestellt von Anzeiger von Saanen 17.10.2022
Gottfried von Siebenthal (der IV.) ist im Jahre 1946 im elterlichen Haus am Gstaadplatz geboren. Als langjähriger Geschäftsmann im Familienunternehmen und Gemeindepolitiker hat er die Geschichte Gstaads miterlebt und entscheidend mitgeprägt. Seit Kindertagen sammelt der Lokalhistoriker leidenschaftlich alte Fotos und Geschichten aus «seinem» Dorf. Daraus sind mehrere reich bebilderte Bucher uber die Geschichte von Gstaad entstanden, welche in mehrere Sprachen ubersetzt worden sind. Gottfried und seine Frau Katharina Imhof aus Liestal haben vier Kinder und neun Grosskinder.
Andrea von Siebenthal wurde 1979 als zweites Kind von Gottfried und Katharina von Siebenthal in Saanen geboren. Sie hat einen Master in Journalistischer Kriegsberichtertattung (International Conflict Journalism) und arbeitete als Journalistin und Fernsehmoderatorin, bevor sie mehrere Jahre die Kommunikation einer internationalen humanitären Organisation in Genf leitete.
Heute lebt sie in New York und arbeitet als Dokumentarfilmerin, Kommunikationsberaterin und Übersetzerin.
Sie hat zwei erwachsene Töchter.
Gottfried und Andrea von Siebenthal erzählen in ihrem ersten Roman faktenreich und fantasievoll die faszinierende Lebensgeschichte von Emilie Steffen-von Siebenthal (1846 – 1922). Aufgewachsen in Armut, mit 14 Geschwistern und mit nur einem Jahr Schulbildung, lernte die junge Emilie als Hofdame in einem Schloss in Paris eine neue Welt kennen.
Zurück in Gstaad, heiratete sie den Dorfbäcker, wurde Mutter von fünf Kindern und mit 48 Jahren Witwe. 1898 verlor sie beim Dorfbrand ihre ganze Existenz und wurde zur Schuldigen gemacht.
Allen Widrigkeiten zum Trotz wurde sie in der Zeit des aufblühenden Tourismus zu einer prägenden Figur im Dorf – zu «Madame Gstaad».